Filmreihe: Vom Kommen, Bleiben und Verändern – filmische Geschichten der Migration

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Köln im Film zeigt vom 22.9.-13.10.21 Spiel- und Dokumentarfilme der 1970er/80er Jahre und aktuelle Produktionen junger Filmemacher*innen mit einem Fokus auf Kölner Geschichte(n). Die Filme der Reihe geben Einblick in die Lebens- und Arbeitswelten von Migrant*innen, damals und heute. Sie zeigen ihre Perspektive auf das „fremde“ Land und auch, wie sich der Blick der Deutschen umgekehrt auf die neuen Nachbar*innen und Kolleg*innen richtete. Der Bogen reicht von der ersten „Gastarbeitergeneration“ der 1960er Jahren bis zur heutigen Situation von Geflüchteten. Vom Porträt einer italienischen „Kölner Familie“ und der Langzeitdokumentation über den „Kölschen Hasan“ in Ehrenfeld, über den subjektiv kritischen Blick des Kanak Attak-Teams auf das 40-jährige Jubiläum des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens 2001 in der Kölner Philharmonie bis hin zu dem Film „93/13 – 20 Jahre nach Solingen“ von Mirza Odabaşi.

Die Filmreihe ist eine Kooperation mit DOMiD (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland), dem Allerweltskino und dem Internationalen Frauen* Film Fest Dortmund+Köln.

Location

Odeon Köln Severinstraße 81 50678 Köln

Hol dir jetzt die Rausgegangen App!

Sei immer up-to-date mit den neuesten Veranstaltungen in Köln!