Finissage: 75 Jahre Wolodymyr Iwasjuk – Die Arbeit des Czernowitzer Museums im Jubiläumsjahr

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Vortrag von Natalia Moroz, Direktorin des Czernowitzer Regionalmuseums Wolodymyr Iwasjuk In den 1970er Jahren stand der junge Czernowitzer Dichter und Komponist Wolodymyr Iwasjuk lange an der Spitze der sowjetischen Hitparaden. Das „Phänomen Iwasjuk“ dessen Leben 1979 auf tragische Weise beendet wurde, spielte denn auch eine Schlüsselrolle beim ersten Festival für ukrainische Musik „Chervona Ruta“, das nach dem größten Hit des legendären Musikers benannt ist und bis heute für die demokratischen Umwälzungen in der Ukraine steht.


Zum Abschluss der Sonderausstellung „Wolodymyr Iwasjuk & 30 Jahre Chervona Ruta“, die vom 18. August bis 27. September im Heinrich-Heine-Institut zu sehen ist, hält Natalia Moroz einen Vortrag über die Arbeit des Czernowitzer Museums, das sich dem Leben und Werk des berühmten Musikers widmet. Denn auch heute noch, 45 Jahre nach  seinem Tod, werden neue Versuche unternommen, die Bedeutung des  Iwasjuk-Phänomens in seiner Gesamtheit zu verstehen.

Natalia Moroz ist Direktorin des Czernowitzer Regionalmuseum
Wolodymyr Iwasjuk. Sie wird in ukrainischer Sprache vortragen, zusätzlich wird es eine Übersetzung ins Deutsche geben. Zur Einstimmung wird der Düsseldorfer Pianist Yaromyr Bozenko zwei Stücke von Wolodymyr Iwasjuk auf dem Flügel spielen.
Eine Kooperation mit dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Düsseldorf Czernowitz e.V.

Eine Anmeldung wird erbeten unter anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder +49 (0)211-89-95571.

Location

Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

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