Das Debütstück „Pommes“ (work in progress) handelt überraschenderweise von Pommes und sozialgesellschaftlichen Problematiken, die sich an dieser profanen Kartoffelspeise zeigen. Knusprig, salzig, fettig, rot oder weiß – was wollt ihr mehr? Frei nach dem Motto: „Pommes for Empowerment“ setzt sich das Stück humorvoll und theatral mit der Kunst einer gelungenen Pommes auseinander und zieht Parallelen zu Politik und Gesellschaft. Eine Pommesbude als Dreh- und Angelpunkt unserer alltäglichen Welt: hier laufen kleine Geschichten und bizarre Bilder zusammen. We don’t feel guilty for our guilty pleasure. Und was ist überhaupt ein guilty pleasure?
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