Neues Jahr. Neue Talente. Die FritzSessions gehen auch 2025 weiter. Wir freuen uns auf die erste Ausgabe mit euch und diesen abgefahren tollen Acts. As good as it gets.
EMMA ROSE
Angefangen hat alles auf TikTok am Klavier mit Coverversionen von Money Boy. Die waren so anders schön interpretiert, dass man einfach gar nicht anders konnte, als sich in Emma Rose und ihre engelsgleiche Stimme zu verlieben. Die Videos gingen viral und alle wollten mehr. Mit „Das Beste“ erschien im Oktober dann endlich ihr erster eigener Song, der uns gleich umgehauen hat. Zuckersüß und bitterböse werden da Rollenbilder zersungen und Männerwelten geschreddert. Herrlich! Mit „Die Gleiche“ und „Heimweh“ hat Emma Rose inzwischen stark nachgelegt. Wir lieben es, sie bei uns im Radio zu hören und dort über ihre sarkastischen Texte zu stolpern. Jetzt wollen wir sie endlich auch live sehen und freuen uns umso mehr, dass sie bei den nächsten FritzSessions mit dabei ist.
CCOSMO
First things first. CCOSMO heißt wirklich Cosmo. Facts. Auch Fakt: Die Leichtigkeit, mit der CCOMOs Songs sich ins Ohr schleichen, ist fast schon unheimlich. Seine relatable Lyrics verpackt er in verrückt einprägsame Melodien. Und das alles ganz ohne Pathos, dafür mit umso mehr Herzblut. Irgendwo an der Schnittstelle zwischen atmosphärischem Deutschpop, Alternative und Rap-Attitude hat der Wahl-Berliner seine ganz eigene Nische gefunden, in der er Songs wie zuletzt „Frühstück bei Tiffany“ oder ganz neu „Ohne Dich“ zusammenzaubert. Bevor er im März auf eigene Headliner-Tour geht, schaut CCOSMO bei unseren FritzSessions vorbei und wir sind happy af, ihn auf unserer Bühne begrüßen zu dürfen.
JULIA MELADIN
Ihre Songs knallen rein. Ihre Lyrics sind on point. Und sie selbst ist ein echtes Phänomen: Julia Meladin. Tada! Geboren im wunderschönen FritzSendegelände ist sie aktuell eine der spannendsten Newcomerinnen around. Auf TikTok werden ihre Songs millionenfach geliked und auf Spotify mindestens genauso oft gestreamt. Sie schreibt über Themen, die sie und ihre Generation bewegen. Verpackt werden die in einen einzigartigen Mix aus Pop-Punk und Indie-Rock und manchmal gibt’s auch eine emotionale Ballade. Nothing she can’t do. Am 31. Januar erscheint mit „Perlen um den Hals“ ihr Debüt-Album und im Februar geht’s auf große Tour. Einen Vorgeschmack, auf das, was da kommt, gibt’s ganz exklusiv bei unseren FritzSessions. Wird wild!
MILLENIUMKID
Sein Künstlername wird Yasin Sert quasi in die Wiege gelegt. Geboren wird er nämlich in der Nacht, in der die eine Hälfte der Menschheit sich besinnungslos ins neue Jahrtausend feiert, während die andere Hälfte bibbernd vor den apokalyptischen Folgen des Y2K-Bugs dem Ende der Menschheit entgegenblickt. Am Ende war Yasins Geburtstag am 1. Januar 2000 dann doch nur eine besonders laute Silvesternacht, der er immerhin seinen sehr punchigen Künstlernamen zu verdanken hat. Yeah! Der Rest seiner Geschichte ist schnell erzählt: Mit 15 fängt er an, EDM-Tracks zu basteln. Später macht er sich mit Remixen von Deutsch-Rap-Tracks einen Namen. Dann kommt Corona und mit dem Lockdown der Drang, sich musikalisch weiterzuentwickeln. MilleniumKid tut sich mit anderen Producern zusammen und gemeinsam beackern sie wild die Skizzen. Aus diesem vor allem digitalen Miteinander entsteht ein wilder Genre-Mix, der sich allmählich zum MilleniumKid-Signature-Sound herauskristallisiert. Der bringt ihn auf die New Music Hotlist 2024 der ARD, erste Headliner-Shows sind ratzfatz ausverkauft und mit Songs wie „Wie weit“ und zuletzt „Keine Luft“ releast Yasin Hymne um Hymne. Und das ist alles erst der Anfang. Für 2025 sind große Dinge geplant und wir sind superstolz, dass MilleniumKid quasi bei den FritzSessions ins neue Jahr startet. We cannot wait!