Gefundenes Fressen
von Nick Guse, Esther Heltschl, Sanna Leone, Kastania Waldmüller
Das Sprichwort als Titel der Ausstellung "Gefundenes Fressen" weist auf eine günstige Gelegenheit hin, sich über etwas herzumachen. Das alltägliche Eingespanntsein zwischen aufnehmen und ausscheiden der "äußeren" Welt, lässt sich als ein unausweichlicher Lebensprozess begreifen. Die Arbeiten von Nick Guse, Esther Heltschl, Sanna Leone und Kastania Waldmüller geben einen Nährboden zum munter hinein- und hinaus interpretieren.
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@nicks.gutes
@estherihmseins
@sanna_leone
@kastaniac
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg