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Händel-Festspiele

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Das erste „Hallische Händelfest“ fand vom 25. bis 28. Mai 1922 statt und sorgte vornehmlich mit Akteuren der Stadt für ein facettenreiches Programm. 100 Jahre später ist die Begeisterung für Händels Musik weltweit ungebrochen.
Nirgendwo sonst als bei den Händel-Festspielen in Halle, wo der Komponist 1685 geboren wurde, kann man seine Musik und die seiner Zeitgenossen mit Weltklassekünstlern an authentischen Orten hören. Weltberühmt und populär wurde Georg Friedrich Händel u. a. mit seiner Feuerwerksmusik und mit seinem „Messias“, der im Festspielprogramm in der Taufkirche des Komponisten erklingt. Außer dem Geburtshaus, das als preisgekröntes Museum Besucher aus aller Welt einlädt, und dem Dom, in dem Händel als Organist angestellt war, stehen mit der Ulrichskirche oder den Franckeschen Stiftungen weitere Orte zur Verfügung, die Händel vermutlich kannte. Doch auch das nahe gelegene historische Goethe-Theater Bad Lauchstädt und dessen Kursaal laden mit einzigartigen Veranstaltungen zum stimmungsvollen Besuch ein.

Auch wenn die Musik Händels rund 300 Jahre alt ist - bei den Händel-Festspielen in Halle klingt sie weder altbacken noch verstaubt. Im Gegenteil, die Aufführungen sind berühmt und beliebt beim Publikum, weil die Musiker so vor Spielfreude, Temperament und Spontanität sprühen. So erstaunt es auch nicht, dass das Abschlusskonzert traditionell vor ungefähr 4.000 Menschen in der einzigartigen Naturkulisse der Galgenbergschlucht stattfindet. Zu hören ist dann natürlich die festliche und funkensprühende Feuerwerksmusik Händels bei einem gigantischen Raketenlichtermeer am Himmel.

Preisinformation:

Die Preise für die einzelnen Veranstaltungen könnt ihr dem Link entnehmen!

Location

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