24 Meter misst das Werk, das 2017 auf der documenta 14 ausgestellt wurde und Britta Marakatt-Labba schlagartig berühmt machte: Gestickt in Leinen, entfaltet es ein Panorama der sámischen Geschichte und Tradition in Nord-Europa. „Historjá“ ist ein poetisches und ergreifendes Porträt der Künstlerin. Ihre Kunst beschreibt die sámische Kultur damals und heute. Durch eine Mischung aus gewaltigen Naturbildern und Archivmaterial gewährt der Film außerdem einen Einblick in die Geschichte der Sámi und beschreibt, wie der Klimawandel ihre Lebensgrundlage bedroht.
S 2022, Regie: Thomas Jackson, 89 Min., OmU