Venedig! Wie könnte man nicht inspiriert sein von der Schönheit und den Mysterien der Stadt, ihrer Architektur, Kunstgeschichte? Und von den Kunstschaffenden, welche in dieser Stadt ihre Wirkung entfalteten: zum Beispiel Vivaldi und seine „Vier Jahreszeiten“, Monteverdi und die italienische Oper ganz allgemein, für die Iiro Rantala eine lebenslange Liebe hegt.
Iiro Rantala bewegt sich, wie so oft, auf der Grenze zwischen Jazz und Klassik. Und in einem Überschwang an Stimmungen: Auf der Bühne kann er zum Derwisch an den Tasten werden. Er kann aber ebenso ruhig und konzentriert in der Musik versinken. Idealer Partner für „Veneziana“ ist das Galatea-Quartett, mit denen Rantala schon öfter auf der Bühne stand. Das in Zürich beheimatete Quartett ist bekannt für innovative, genreübergreifende Konzepte – und somit die perfekte Ergänzung für ein Programm, das so schillernd und facettenreich ist wie die Lagunenstadt selbst.
Iiro Rantala – Klavier
Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi – Violine
Sarah Kilchenmann – Violine
Hugo Bollschweiler – Viola
Julien Kilchenmann – Cello