30.11. – 21.12.2025
Die unbefleckte Empfängnis Mariens (lateinisch "immaculata conceptio") ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche. Indirekt wird damit behauptet, dass wir alle mit der Erbsünde belastet in diese Welt treten und nichts makellos und unvorbelastet bewerkstelligen können. Das Ausstellungsprojekt nimmt das Dogma als Metapher: Denn es suggeriert auch nebenbei ein Ergebnis, das ohne vermeintlich schmutzige Handlung entstanden sein soll, quasi aus dem Nichts…
Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten, die mit dem Faktor Zufall experimentieren und fast „jungfräulich“ entstanden sind.
Mit Arbeiten von: Domingos de Barros Octaviano, Peter Heber, Ute Klein, Ralph Kull, Silke Rokitta, Frank Rosenthal
Eröffnung Sonntag, 30.11.2025 um 12 Uhr
Begrüßung: Anne Prenzler, Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover
Einführung: Silke Rokitta
Öffnungszeiten: Do., Sa. und So. 15-18 Uhr
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