Eddie Ryan, in Dublin geboren, ist Fotograf und Dozent für Grafikdesign. Er absolvierte unter anderem das MFA-Programm für Fotografie in der Belfast School of Art der Ulster University. Nach einigen Stationen im Ausland, lebt er derzeit in der Region Kurdistan im Irak. Er nutzt die Fotografie als Methode, um sich in fremden Landschaften, Kulturen und Bräuchen zurechtzufinden.
Die sehr konzeptuelle Ausstellung, bestehend aus 24 Fotografien, die in den letzten zwei Jahren in Vietnam entstanden sind, erzählt auf subtile Art Geschichten vom alltäglichen Leben und der Alltagskultur. Dabei nimmt sich der Fotograf mit seinen Arbeiten als wertfreier Beobachter zurück und versucht die Dinge zu zeigen, wie er sie vorgefunden hat.
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