7. Veranstaltung in der Reihe WOFÜR ICH WORTE HABE
Sowohl in ihren Dokumentarfilmen als auch in ihren Texten legt die 1964 in Bukarest geborene Dana Ranga die Poesie der Wirklichkeit frei. Sie verzichtet auf Fiktion, auch auf Lyrik, obwohl sie eine Lyrikerin genannt wird. Wie ihre Dokumentarfilme Gedichte sind, so sind ihre Gedichte Dokumentationen. Dana Ranga dokumentiert Haltungen und Fragen und Ist-Zustände des Seins. Nun erscheint ihr erster Gedicht-Band, den sie ursprünglich noch auf rumänisch geschrieben hat, in der deutschen Übersetzung von Ernest Wichner.
Moderation: Kathrin Schrader
Einlass: 18:30 Uhr
STOP-DIE PAUSEN DES SISYPHOS, Matthes & Seitz, 2022
www.instagram.com/dana.ranga
Die Lesereihe WOFÜR ICH WORTE HABE wird gefördert durch den Deutschen Literaturfonds mit Mitteln aus Neustart Kultur.
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele