Jede Migrationsgeschichte beginnt mit einem Aufbruch. Mit Mut, mit Verlust, mit Hoffnung. Wer sich auf den Weg macht, lässt Vertrautes zurück und schafft zugleich Neues. Migration verändert nicht nur Biografien, sie gestaltet Gesellschaften aktiv mit.
In Deutschland tragen Millionen Menschen mit Migrationsgeschichte dazu bei, dass Krankenhäuser funktionieren, Unternehmen wachsen, Forschung voranschreitet, Kultur lebendig und bunt bleibt. Sie sind Mitgestalter:innen eines Landes, das ohne Migration weniger innovativ, vielfältig und zukunftsfähig wäre. Ihre Beiträge stärken Wirtschaft, Zusammenhalt und Innovationskraft gleichermaßen.
Doch wie steht es eigentlich um unsere Willkommenskultur? Welche Bedeutung hat Arbeitsmigration in Zeiten des Fachkräftemangels? Und was braucht es, um Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig zu sichern?
Gemeinsam mit dem Schriftsteller Saša Stanišić, der Staatsministerin Natalie Pawlik, Dr. Susanne U. Schultz (Bertelsmann-Stiftung), Nicolas Bartels (NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge) und Edith Otiende-Lawani (Giving Africa a New Face e. V.) gehen wir im Rahmen des Internationalen Tages der Migrant:innen am 2. Dezember diesen Themen nach.
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