FOTO: © Thomas Huang

Jazz & Blues Night

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Axel Zwingenberger & Torsten Zwingenberger play Boogie Woogie Brothers, Emil Wahlgren and BERLIN 21 STREETWORKERS sorgen für Partystimmung mit Funk-, Soul- and Jazzhits.

Axel Zwingenberger ist der ungekrönte König des Boogie Woogie. Wie kein zweiter versteht er es, durch sein kraftvoll-dynamisches und einfühlsames Pianospiel den echten, authentischen Boogie Woogie auf die Bühne zu bringen. Ganz besonders groovt es, wenn sein Bruder Torsten am Schlagzeug sitzt und durch seine von ihm selbst entwickelte, furiose Jazz-Schlagzeugtechnik die Zuhörer in den Bann zieht.

2023 feierten die „Boogie Woogie Brothers“ ihr 50jähriges Livejubiläum: Seit 1973 stehen sie immer wieder gemeinsam auf internationalen Konzertbühnen. Die beiden charismatischen Brüder haben ganz einfach das Feeling für den erdigen, schnörkellosen Boogie mit seiner unbändigen Lebensfreude. Kaum hat Axel dem Piano die ersten Klänge entlockt, kaum Torsten die Besen sanft über die Trommeln streichen lassen, toben die Zuhörer vor Begeisterung. Wer einmal ein Boogie-Konzert des Brüderpaars miterleben durfte, versteht warum: Der Boogie ist ein zwölftaktiges Antidepressivum, das die Zuhörer umgehend in gute Stimmung versetzt. Der Sound sitzt nicht nur perfekt, er bläst einen weg! Zu Axels musikalischen Partnern gehörten Bluesgrößen wie Sippie Wallace, Lloyd Glenn oder die Big Band-Legende Lionel Hampton und Rolling Stones Drummer Charlie Watts, Torsten jammte mit Jazzgöttern wie Harry Sweets Edison, Buddy Tate und Joe Pass, gemeinsam spielten sie u.a. mit Big Joe Turner, Champion Jack Dupree und Jay McShann.

Axel Zwingenberger spielt den Boogie Woogie am Klavier mit unübertroffenem Drive, Einfallsreichtum und bluesiger Tiefe. Das hat ihn zum Vorbild für zahlreiche Pianisten werden lassen, die ihm rund um den Globus nacheifern. Seine Liebe für den Boogie Woogie, sein Können und seine Bühnenausstrahlung haben dazu beigetragen, dass diese Musik heute lebendig ist wie eh und je und eine große Anziehungskraft gerade auf junge Klavierspieler ausübt. Der Name Axel Zwingenberger ist inzwischen auch international zum Synonym für Boogie Woogie‐Piano geworden.

Torsten entwickelte in den letzten Jahren eine neue Schlagzeugtechnik, die er „Drumming 5 point“ nennt. Dabei bedient er bis zu fünf Fußpedale simultan, kombiniert auf ganz eigene Art Drums mit Percussion und erzielt so einen ungeheuren Groove. Er spielt mit vielen unterschiedlichen Bandprojekten, mit denen er seine künstlerische und stilübergreifende Vielfalt präsentieren kann.

„BERLIN 21 STREETWORKERS“ dürften derzeit DER Geheimtipp auf der Berliner Lifeszene sein.

Wegen der Auftritts- und Veranstaltungsverbote in der Coronapandemie haben die BERLIN 21 Musiker Lionel Haas (p), Martin Lillich (b) & Torsten Zwingenberger (dr/perc) begonnen in ihrem Berliner Heimatkiez Moabit-Tiergarten auf öffentlichen Plätzen Strassenkonzerte zu spielen. Dabei trafen sie auf den deutsch-russischen Gitarristen Alexey Wagner und spielen mit ihm ein Programm aus populären Soul-, Funk- und Popjazz Titeln von Stevie Wonder, Sting, Bob Marley, Crusaders, Beatles, Yellow Jackets etc und auch einigen der beliebtesten Eigenkompositionen des BERLIN 21 Repertoires. Im Programm sind viele Lieblingssongs der urbanen Baby Boomer Generation. Seit Juni 2024 wird das Quartett mit der markanten und persönlichkeitsstarken Stimme des jungen und hochtalentierten Emil Wahlgren verstärkt, der sich seine Inspirationen von Stevie Wonder, Sting, George Benson, Nat King Cole, Al Jarreau, Billy Joel u.v.a. holt und zu einem spannenden Stimmencocktail mixt. Er versteht es perfekt zu improvisieren und einen umwerfenden Scatgesang zu zelebrieren.

Funk, Soul und Jazz werden zu einem tanzbaren Cocktail auf höchstem Niveau gemixt. Partystimmung ist garantiert.

 

Emil Wahlgren (Jahrgang 1999) ist ganz neu in der Band, weshalb es noch keine Demo-Aufnahmen oder Konzertberichte mit ihm und BERLIN 21 STREETWORKERS gibt.

Emil Wahlgren ist ein in Leipzig aufgewachsener Sänger mit ungarischen und schwedischen Wurzeln. Als Sohn von Orchestermusikern erlernte er frühzeitig das Geigenspiel, tauschte dies aber nach zehn Jahren für Gesang ein. Seit 2017 lebt er in Berlin und hat kürzlich am Jazz-Institut sein Studium vollendet. Er war von 2020 bis 2022 Mitglied im Bundesjazzorchester und trat als Gastsänger u. A. bei Judy Niemack, Torsten Goods und Nicolai Thärichen auf. Der junge Jazz-Sänger ist in verschiedenen Formationen und Stilrichtungen unterwegs.

 

Mit Emil Wahlgren (voc), Lionel Haas (piano/keys), Alexey Wagner (guitar), Martin Lillich (bass), Torsten Zwingenberger (drums/percussions)

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