Jesse Davis (Saxofon), Oliver Kent (Piano), Mario Gonzi (Schlagzeug), Martin Zenker (Bass)
Das Jesse Davis Quartet hat in den letzten Jahren zahlreiche Tourneen und Engagements in ganz Europa (einschließlich einer Woche in der Schweiz im letzten Jahr) sowie einen ausgedehnten Aufenthalt in Südkorea mit Workshops und Konzerten absolviert, für die es begeisterte Kritiken erhielt. Kürzlich nahmen sie im koreanischen Fernsehen ein Album „Live at EBS“ auf, das noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll. Das Quartett hat sich als Vorreiter des Mainstream- und Post-Bop-Jazz erwiesen und verfügt über eine treibende, swingende Energie, wie man sie nur selten auf der Welt findet.
Jesse Davis (geboren 1965) ist ein ehemaliger Schüler von Ellis Marsalis am New Orleans Center for Creative Arts und einer der angesehensten Musiker aus New Orleans. Unter
Neben der Leitung seiner eigenen Gruppe hat Davis mit so herausragenden Jazzmusikern wie Jack McDuf, Major Holley, Cecil Payne, Illinois Jacquet, Chico Hamilton, Junior Mance, Kenny Barron, Cedar Walton, Nicholas Payton und Roy Hargrove gespielt. Im Jahr 1996 ging er zusammen mit Phil Woods, Charles McPherson und Gary Bartz in der Gruppe Sax Machine auf Tournee.