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KANAVAL

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KANAVAL
R: Henri Pardo; CA/LU 2023; OmeU; DCP; 122 min.

1975, Haiti steht unter dem diktatorischen Regime von Duvalier. Rico und seine Mutter Erzulie müssen aus dem Land fliehen und werden in Québec von Cécile und Bébert, einem liebevollen Ehepaar, aufgenommen. Der neunjährige Rico wird brutal entwurzelt und ist gezwungen, sich an eine unbekannte Welt anzupassen. Er findet Zuflucht bei seinem imaginären Freund Kana, einem Seilwerfer aus der haitianischen Mythologie. KANAVAL zeigt das Trauma des Exils und der Entwurzelung sowie den Rassismus gegenüber dem Fremden aus der Perspektive eines Kindes. In seinem ersten Spielfilm zeigt der Regisseur Henri Pardo, wie wichtig es ist, eine Verbindung zu seinen Wurzeln, seiner Vergangenheit und seinem Erbe aufrechtzuerhalten.
In Anwesenheit des Produzenten Neigeme Glasgow-Maeda

 

1975, Haiti is under the dictatorial Duvalier regime. Rico and his mother, Erzulie, are forced to flee the country and are welcomed in Quebec by Cécile and Bébert, a couple brimming with affection. Rico, 9 years old, finds himself brutally uprooted and forced to adapt to an unfamiliar world. He finds refuge with his imaginary friend, Kana, a rope-throwing figure from Haitian mythology. Through the eyes of a child, KANAVAL portrays the trauma of exile and uprooting, as well as racism in the face of foreigners. In his first feature film, director Henri Pardo shows the importance of maintaining a link with one’s roots, one’s past and one’s heritage.
With producer Neigeme Glasgow-Maeda in attendance

Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele

Location

Filmforum NRW Bischofsgartenstr. 1 50667 Köln

Organizer | Festival

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