Katha Rosa erobert die deutsche Musikszene derzeit mit ihrer aufrichtigen und mitreißenden Musik. Ihre Debütsingle "Nein (Du kannst mir nicht wehtun)" katapultierte Katha in die mediale Aufmerksamkeit, was schließlich zu einer Zusammenarbeit mit Erfolgsproduzent Alex Christensen und seinem Team führte. So durfte sie ihre beeindruckende Mutgeschichte über ihre schwierige Kindheit in verschiedenen TV-Formaten wie beispielsweise ZDF, KiKa, RTL Nord und Sat1 Frühstücksfernsehen erzählen und setzt sich gemeinsam mit Vereinen wie Dunkelziffer eV. oder den Missbrauchsbeauftragten für den Schutz von Kindern ein.
Katha’s aktuelle Single "Schwarzer Hund" dominierte eine Zeit lang die Spotify Viral Charts als einziger deutscher Titel und unterstreicht ihr außergewöhnliches Talent, auch mit schwierigen Themen Musik zu kreieren, die viele Menschen erreicht.
Katha Rosa hat es geschafft, eine beachtliche Online-Fangemeinde von 245.000 Menschen auf verschiedenen sozialen Netzwerken zu erreichen, nicht nur durch ihre Musik, sondern auch durch ihre sympathische, nahbare Persönlichkeit und ihre aufrichtige Verbindung zu ihren Fans. Mit insgesamt knapp 10 Millionen Streams nach nur 2,5 Jahren ist Katha eine Künstlerin, die die deutsche Popmusikszene nachhaltig prägen wird.
Bianca sorgte mit ihrer Debütsingle "Daneben benehmen" erstmalig für Aufsehen. Mehrere bekannte Zeitungen, darunter die Frankfurter Neue Presse und Extratipp haben schon über die Geschichte hinter dem Song berichtet. Rhein-Main-TV widmete ihm sogar einen eigenen Beitrag. DJ-Legende Ronny Rockstroh war so begeistert davon, dass er einen Remix daraus zauberte. Kürzlich durfte die Frankfurterin sogar mit DSDS-Star Pietro Lombardi auf der Bühne.
Biancas kraftvolle und warme Stimme geht direkt ins Herz, die Melodien ins Ohr. Dass Bianca gerne mit Worten malt, kann man an ihren kreativen und ehrlichen Texten hören.
Seit Kurzem ist die Künstlerin erstmalig mit kompletter Band unterwegs - bestehend aus Gitarre, Keys, Drums und Bass. Liebe zur Musik, Leidenschaft und Spielfeude stehen bei den Musikern ganz klar im Vordergrund. Das sieht und hört man!