internationaler Titel: MADAME KIKA
Während sie mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, wird Kika mit dem plötzlichen Tod ihres Partners konfrontiert. Pleite und mit gebrochenem Herzen muss sie ihre Prioritäten neu setzen: Erstens: stark bleiben, zweitens: Geld machen – und zwar schnell. Dreckige Unterwäsche, Dildos und neurotische Eltern werden ihr dabei eine unerwartete Hilfe sein. Das Portrait einer Frau zwischen Trauer und ökonomischem Druck. Zärtlich, liebevoll und doch bitter-komisch.
Kika feierte seine Weltpremiere im Mai 2025 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes in der Sektion „Semaine de la critique“. Bisher bewegte sich die französisch-belgische Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Fotografin Alexe Poukine im Feld des Dokumentarfilmes. Kika ist ihr Spielfilmdebüt.
Alors qu’elle est enceinte, Kika fait face à la mort soudaine de son compagnon. Complètement fauchée et le cœur brisé, elle hiérarchise ses priorités : d’abord, rester forte ; puis, trouver de l’argent. Culottes sales, godes-ceintures et parents névrosés vont l’aider. Contre toute attente.
Kika est le premier long-métrage de fiction de la réalisatrice franco-belge Alexe Poukine, connue jusqu'alors pour ses documentaires. Le film a été présenté à Cannes en mai dernier, dans le cadre de la Semaine de la Critique.
Belgien 2025 von Alexe Poukine, 110 min., franz. Originalfassung mit deut. Untertiteln, FSK t.b.a.
Darsteller:innen: Manon Clavel, Suzanne Elbaz, Makita Samba, Thomas Coumans
Preisinformation:
9/7 (erm.) Euro
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