Mit mit Ulrich Pfisterer, Ann-Kathrin Fischer und Anna Carrarini, ZI
Kunstsammlungen waren (und sind) der Stolz ihrer Besitzer. In den Jahrzehnten um 1600 wurden vermehrt illustrierte Sammlungskataloge gedruckt, mit denen die Schätze einer Sammlung – seien es Gemälde, antike Statuen oder Münzen und Medaillen – in ganz Europa bekannt gemacht werden konnten. Diese Kataloge dienten zwar auch der Dokumentation und Erklärung, häufig aber wollten die Auftraggeber bereits durch die Größe und kostbare Aufmachung der Bücher die Bedeutung ihrer Sammlung signalisieren. Vorgestellt werden besonders interessante und herausragende Beispiele aus der Bibliothek des Zentralinstituts, die den Zeitraum von etwa 1600 bis zur Veröffentlichung des Musée Napoléon um 1800 umfassen.
TEILNAHME: Eintritt frei. Wir bitten um Anmeldung (maximale Teilnehmerzahl: 20): https://anny.co/book/kunst-sonntag2026
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