Mit „ARKADIEN“ verweist Kees auf einen Ort, der seit der Antike – neben der tatsächlich existierenden griechischen Provinz – eine idealisierte, utopische Landschaft verkörpert. Aber der Zugang zu dieser Idylle bleibt vielen verwehrt. Ein Verweis auf die gegenwärtige Situation vieler Menschen.
An bestimmten Tagen während der Ausstellung ist der Künstler anwesend und gewährt den Glücklosen, Sinnsuchenden, Utopisten, Geflüchteten, Schutzsuchenden, Träumer*innen, Hilfesuchenden und eiskalten Realist*innen Asyl und ein Visum für Arkadien.
Die Kunstinstallation ist durchgängig von außen einsehbar.
Anwesenheit des Künstlers:
Jeden Donnerstag 13-14 Uhr