Anlässlich des 35. Jubiläums der Wiedervereinigung und ein Jahr nach dem Symposium „Der Westen musste nicht im Osten ankommen. Die Folgen der Transformation 1989/1990 für die Kunstwelt“ am Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart spricht Sarah Alberti mit den vier Künstler*innen Dana Lorenz, Sophia Kesting, David Polzin und Eric Meier über deren Perspektiven auf die Folgen der Wiedervereinigung und ihre jeweiligen künstlerischen Ansätze, die sich mittels Dokumentarfotografie, Skulpturen sowie Humor dem komplexen Thema widmen.
Grußwort: Gitte Zschoch, Generalsekretärin ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Moderation: Dr. Sarah Alberti
In Kooperation mit ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Eintritt frei
Gemeinsam Events erleben
Events werden noch schöner wenn wir sie teilen! Deshalb kannst du dich jetzt mit Friends und anderen Usern vernetzen um Events gemeinsam zu besuchen. Loslegen