Am 21.12. – dem kürzesten Tag des Jahres – wird der kurze Film in ganz Deutschland in seiner ganzen Vielfalt, Kreativität und Experimentierfreude gefeiert. Initiiert von der AG Kurzfilm werden an diesem Tag Kinoleinwände und Fernsehprogramme, Galerien und Clubs, Häuserfassaden und Wohnzimmer, öffentliche Räume und Verkehrsmittel von kurzen Filmen erobert.
Die ifs Internationale Filmschule Köln und die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) beteiligen sich in Zusammenarbeit mit dem KFFK/Kurzfilmfestival Köln wieder am bundesweiten Kurzfilmtag mit einer Auswahl aktueller Kurzfilme. Das Programm versammelt Geschichten, in denen persönliche Erinnerungen, familiäre Bindungen und gesellschaftliche Strukturen sichtbar werden. Die Filme zeigen unsere Verbundenheit durch Raum und Zeit auf, über Körper, Geschichten, Trauma oder Verwandtschaftsverhältnisse. Mit ganz unterschiedlichen formalen und erzählerischen Ansätzen öffnen sie Räume für Verletzlichkeit, Widerstand und Neuanfänge.
AUF DER LEINWAND:
ICH HÄTTE LIEBER EINEN ANDEREN FILM GEMACHT
Experimenteller Dokumentarfilm, R: Suse Itzel, 26 Min., KHM
THE LACK OF IT
Dokumentation, R: KONTRA9, 20 Min., ifs
TREIBGUT
Spielfilm, R: Emma Gatena, 10 Min., ifs
NIDO DE COCODRILO
Dokumentarfilm, R: Jazmin Rojas Forero, 9 Min., KHM
WINTERBLÜTE
Dokumentation, R: Emma Gatena, 2 Min., ifs
SO IST DAS LEBEN UND NICHT ANDERS.
Animation, R: Lenia Friedrich, 13 Min., KHM
Einige der Filmemacher*innen sind vor Ort und kommen zwischen den Filmen zu Wort.
Kuration: Johannes Duncker (Leiter KFFK/Kurzfilmfestival Köln)
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