Ein Comedy-Schauspiel über die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und warum es nicht hilft, diese zu kennen …
lm Film und im Fernsehen enden Liebesgeschichten immer im Moment des höchsten Glücks: Umarmung, tiefer Blick in die Augen, langer Kuss, toller Sex und dann – Abblende! Ärgerlicherweise erfahren wir aber nie, wie die von uns beneideten Traumpaare mit dem anschließenden Beziehungsalltag klarkommen. Die bittere Wahrheit ist: Sie kommen damit nicht klar! Genau so wenig wie alle anderen, Traumpaar hin oder her. Und so endet auch die traumhafte Romanze von Michael und Jennifer Ehnert vor dem Scheidungsrichter.
Leider sind Scheidungen heutzutage eher die Regel als die Ausnahme, und so muss das zerstrittene Paar sich noch zwei Stunden gedulden, bis endlich ein amtlicher Schlussstrich unter ihren Ehekrieg gezogen wird, schließlich ist noch ein ganzer Saal Scheidungswilliger vor ihnen an der Reihe. Genug Zeit für die beiden Rosenkrieger, noch einmal Revue passieren zu lassen, wie alles begann – und wie alles zerbrach.
Das Publikum wird Zeuge einer romantischen Liebesbeziehung vor der Kamera: Voller heißblütiger Liebesszenen und explosiver Actionsequenzen! Und dem zunehmend giftigeren Scheitern hinter der Kamera: Mit verbalen Patronenhülsen am Wegesrand, Dialogen wie Tretminen und einem schier unerschöpflichen Füllhorn an Gemeinheiten und Beleidigungen.
KÜSS LANGSAM ist eine ebenso atemberaubende wie komische Tour de Force durch Männer- und Frauenbilder unserer Zeit. Permanent unterfüttert und untergraben von neuesten Erkenntnissen aus der Paarforschung.
Regie: Martin Maria Blau
„Noch nie haben wir einem Pärchen so gerne beim Streiten zugesehen, wie bei der Beziehungs-Action-Komödie KÜSS LANGSAM! Was Michael und Jennifer Ehnert ablieferten, war ganz großes Kino! Ein Ehekrieg, der auch nach zwei Stunden nicht nervt. Fünf von fünf Sternen!“ (Hamburger Morgenpost)
„Eine witzige Mischung aus Ehe-Thriller und Screwball-Komödie.“ (Wiesbadener Kurier)
„Eine rasante Actionkomödie & emotionale Achterbahnfahrt!“ (Bonner Rundschau)
„Ein verbaler Schlagabtausch mit harten Bandagen und scharfem Wortwitz.“ (Hamburger Abendblatt)
Ticketpreise:
34 Euro / 29 Euro im VVK
39 Euro / 34 Euro an der AK
Preisinformation:
Rollstuhlplätze nur über das Theater buchbar.