FOTO: © Ralf Dombrowski

Leléka

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Leléka heißt übersetzt Storch und der steht in der Ukraine symbolisch für Frühling und Glück – etwas also, was das Land neben Frieden und Wiederaufbau dringend braucht. Es ist aber auch der Name einer Berliner Band um die Sängerin Viktoria Leléka, die 2018 bei der Jazzwoche Burghausen den Internationalen Nachwuchs-Jazzwettbewerb mit einer wirklich berührenden, folkloristisch getönten Musik für sich entscheiden konnte.

Was die Jury und das Publikum in der oberbayerischen Grenzstadt damals wirklich umhaute, war nicht nur diese einnehmende, beseelte, weiche Stimme der Viktoria Leléka, sondern auch diese ungezwungene schlüssige Mischung aus Jazzfarben, Kammermusik, zeitgemäßen Grooves und alten ukrainischen Volksliedern, diese Annäherung von Tradition und Moderne, mit der das 2016 gegründete, multinational besetzte Quartett Leléka aufwartete. In der Musik der Band geht es allerdings nicht nur um schöne Klänge. BR Klassik lobte sie für archaische und starke menschliche Botschaften, denn neben anderen gehaltvollen Liedern hat sie auch einen ergreifenden Antikriegssong im Repertoire.

 

Viktoria Leléka (voc), Povel Widestrand (p), Thomas Kolarczyk (db), Jakob Hegner (dr)

Einlass ab 19:30 Uhr

Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele

Location

Jazzclub Unterfahrt Einsteinstraße 42 81675 München

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