„Mütter prägen uns, auch wenn wir es nicht wollen, sie nisten sich in unseren Köpfen und Herzen ein, flüstern uns zu, schimpfen, trösten, tun es auch noch, wenn sie verstorben sind, tun es selbst dann, wenn wir sie nicht oder kaum kannten.“ In Alle meine Mütter erzählt Lena Gorelik von dieser besonderen, oft lebenslang komplexen Beziehung und ihren Facetten, erzählt davon, welche Mütter wir selbst zu sein versuchen, wie wir scheitern, zweifeln, stolpern, welche Ängste uns begleiten, was uns bindet und prägt, aber auch davon, was uns abhält, was es heißt, ungewollt Mutter oder nicht Mutter zu sein, ein Kind anzunehmen, zu verlieren oder nicht loslassen zu können. Carolin Emcke ist beeindruckt von diesem bewegenden, aufrichtigen Roman und spricht mit der Autorin über das Schreiben und Erinnern, das Hoffen und Vergessen und über die wohl prägendste Beziehung unseres Lebens: die zu unseren Müttern.
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