Erstmals lässt sich Stephan Herwig von vorgegebener Musik, in dem Fall ausgewählte Präludien von Frédéric Chopin und Claude Debussy, zu einer neuen Choreographie inspirieren.
Die Kompositionen transportieren klanglich, melodisch und rhythmisch jeweils eine eigene Stimmung und fordern den Tanz auf, Perspektiven abseits einer reinen Interpretation zu finden.
Wie können sich Musik und Tanz auf einer gleichberechtigten Ebene begegnen?
Tanz: Gaetano Badalamenti, Anna Fontanet, Anima Henn, Stephan Herwig, Alexandre May, Susanne Schneider, Alessandro Sollima
Choreographie: Stephan Herwig
Klavier: Zoran Imširović
Lichtgestaltung: Michael Kunitsch
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