Performative Lesung und Diskussion über die Bedeutung queerer künstlerischer Stimmen heute.
In Zeiten multipler Krisen und zunehmender Queerfeindlichkeit ist Gehörtwerden nicht nur politisch, sondern überlebenswichtig. Was bleibt uns also? Zusammenkommen, Kräfte bündeln, Widerstand feiern, die Stimme erheben. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Queer Film Festivals München lädt das QFFM-Team queere Künstler*innen ein, ihre Arbeit vorzustellen, sich gegenseitig zu bestärken und queere Stimmen hörbar zu machen. In einer performativen Lesung verweben sich Texte, Stimmen, künstlerische Statements, Musik und Gespräche zu einer kollektiven Assemblage: einer politischen Geste des Teilens, Erzählens und Zuhörens. Let’s gather. Let’s recharge. Let’s raise our voices. Because the struggle continues – and we are going to need each other. Im Anschluss werden die Stimmen des Publikums bei einem Zusammensein im Habibi-Kiosk hörbar: Mit Essen, Getränken und Raum zum Sein.
Moderation: Mario Högemann (he/him)
Mit: Boris Gavrilović (he/they), Lisa Jay Jeschke (they/them), Terra Venus Nova (sie/ihr)
Eintritt Frei
Freie Platzwahl
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