Das Leben von N spielt sich zwischen drei Welten ab: dem Problembezirk und dem Villenviertel, verbunden durch die Bahnlinie, an der sie wohnt, und die Kampfsportschule, in der sie unterrichtet und sich auf Wettkämpfe vorbereitet. Als im Haus merkwürdige Zeichen auftauchen und eine Obdachlose vor ihrer Tür campiert, gerät unter dem diffusen Gefühl einer allgegenwärtigen Bedrohung ihre sicher scheinende Welt ins Wanken.
Helene Hegemann, 1992 geboren, lebt in Berlin. 2008 gewann sie mit ihrem ersten Film „Torpedo“ den Max-Ophüls-Preis. 2010 debütierte sie als Autorin mit dem Roman Axolotl Roadkill, der in 20 Sprachen übersetzt wurde. Neben dem Schreiben inszeniert sie für Oper, Theater und Film.
Moderation: Maren Jungclaus, Literaturbüro NRW
Eine Veranstaltung im Rahmen der Literaturtage Düsseldorf 2025 in Kooperation mit dem Literaturbüro NRW, zakk Düsseldorf, dem Heinrich-Heine-Institut und dem Bilker Bunker.
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