(english below)Die Musik der Singer-Songwriterin LIZ JOAN ist wie das Aufschlagen eines vergessenen Tagebuchs oder ein perfekt platzierter Filmsoundtrack. Mit ihrer warmen, tiefen Stimme und einem poetischen Blick für die feinen Risse im Leben erzählt sie von intensiver Liebe, schweren Gedanken, leiser Stärke und der bittersüßen Schönheit des Erinnerns. Oft zieht sie ihr Publikum sanft ihn ihren Bann – hinein in eine Welt, in der Verletzlichkeit als Stärke gefeiert wird. Musikalisch bewegt sich LIZ JOAN zwischen nostalgischem Folk, einem Hauch Country und verspielten 70s-Anklängen

Nun schlägt sie mit ihrer zweiten EP Farewell das bisher persönlichste Kapitel auf. Die Songs behandeln die vielen Facetten von Depression, Heilung und Bindungsangst – entstanden in Momenten der Wut, Verzweiflung aber auch der Selbstermächtigung. So webt LIZ JOAN zwischen die schweren Zeilen immer wieder Lichtblicke und Trost, so wie im Titeltrack Farewell, einem musikalischen Abschied von den eigenen Ängsten und einer Gedankenwelt, die nicht immer ein Verbündeter ist.
Farewell wird komplett am 17.10. und wird den Abend vorher am 16.10. in der Junction Bar live gefeiert. Ein Abend voller Musik, Emotionen und der Einladung, die schönen Momente im Leben zu feiern. Einlass ab 20:30, die Show startet um 21 Uhr. Tickets: 10€ (inkl. 3€ Bargutschein)
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The music of singer-songwriter LIZ JOAN is like opening a forgotten diary or listening to a perfectly placed film soundtrack. With her warm, deep voice and a poetic eye for the subtle cracks in life, she tells stories of intense love, heavy thoughts, quiet strength, and the bittersweet beauty of memory. She often gently draws her audience into her spell – into a world where vulnerability is celebrated as strength.

Musically, LIZ JOAN moves between nostalgic folk, a touch of country and playful 70s echoes. Now, with her second EP Farewell, she opens up the most personal chapter yet. The songs deal with the many facets of depression, healing, and fear of commitment—created in moments of anger, despair, but also self-empowerment. LIZ JOAN weaves rays of hope and comfort between the heavy lines, as in the title track Farewell, a musical farewell to her own fears and a world of thoughts that is not always an ally.