Das sagt der/die Veranstalter:in:
Marina Otero lässt in “FUCK ME” fünf nackte Männer für sich tanzen. Im Kontrast zu den unverwüstlichen Muskelprotzen erzählt Otero schonungslos von den Spuren, die die Leistungsgesellschaft in ihrem Körper hinterlassen hat. In “LOVE ME” steht die Tänzerin allein auf der Bühne und stellt sich der Gewalt, die sie in sich trägt. Indem sie ihren Körper als Forschungsobjekt zur Verfügung stellt, behandelt Marina Otero Themen, die uns alle angehen: Schmerz, das Vergehen der Zeit, Liebe, Tod und Gewalt.
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