In einem Monolog feiert Lulu Obermayer die radikale künstlerische Praxis von Broadway-Tänzerin, Choreografin und Malerin Marta Becket, die 1967 mitten in der kalifornischen Wüste ein Opernhaus eröffnete. Lulu Obermayer erzählt von Geistern, Zeit und Hingabe und von der (Un-)Möglichkeit eines künstlerischen Lebens. Eine Fata Morgana, in der Theater, Träume und Schicksal verschwimmen.