Das sagt der/die Veranstalter:in:
„Grenzraum HÖREN“ ist eine kollektive Studie über das Hören an sich, die Grenzen des Hörens und die Räume, die durch einen erweiterten Begriff des Hörens entstehen – jene Räume, die zwischen Hörbarem und Unhörbarem unterscheiden. Das Programm setzt sich dabei insbesondere mit den Werken zweier Komponist*innen auseinander: Jakob Ullmanns „voice, books and FIRE II“ und Pauline Oliveros’ „Sonic Meditations“. In Ritualen, Meditationen, Installationen und Klangaktionen, die an verschiedenen Tagen des Festivals stattfinden, wird das Hören selbst zum Thema des Zuhörens.