Ein bewegender Film über ein trans* Mädchen und vorurteilsfreie Elternliebe
Am 23. Juni feiern wir die Berlin-Premiere der inspirierenden Doku "Mein Name ist Violeta" - mit Special Guests! Anwesend für das Filmgespräch sind die Protagonistinnen Violeta und ihre Mutter Franceska. Seid mit dabei an diesem fabelhaften Abend - los geht's um 20 Uhr!
Wie können Eltern damit umgehen, wenn ihr Kind sich als trans outet? Der Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“ erzählt die inspirierende Geschichte eines 11-jährigen Mädchens, das als Junge auf die Welt kam. Bereits im Kleinkindalter ahnten ihre Eltern, dass Violeta trans sein könnte, denn sie bezeichnete und kleidete sich wie selbstverständlich als Mädchen. Nach der anfänglichen Verwunderung fasste das Paar den Entschluss: Aller Hindernisse zum Trotz unterstützen sie Violeta bei der freien Entfaltung ihrer Geschlechtsidentität! Gemeinsam steht die Familie nun vor rechtlichen und medizinischen Herausforderungen. Violetas Geschichte bleibt im Film dabei nie alleine – andere Mitglieder der LGBTQIA+ Community, Aktivist*innen, Freunde und Familie teilen ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen. Eins wünschen sie sich alle: Mehr Akzeptanz, mehr Aufklärung und ein Recht auf körperliche Selbstbestimmung.
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele