Die Schauspielerin, Regisseurin und Schriftstellerin Adriana Altaras spürt in ihren Büchern ihrer Familiengeschichte nach – vom fulminanten Debüt Titos Brille bis zum zarten Porträt ihrer Tante in Besser allein als in schlechter Gesellschaft. Auch Maxim Leo begibt sich in Wo wir zu Hause sind auf die Spuren seiner Familienmitglieder, die Deutschland längst hinter sich gelassen haben, und reist dafür zu seinen Verwandten nach England, Israel und Frankreich. Dana von Suffrin hat mit Otto und Nochmal von vorne zwei eindrucksvolle Romane vorgelegt, in denen sie zeigt, wie sich die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts auf unterschiedliche Weise bis in die Alltage heutiger Familien einschreibt. Auf der Bühne sprechen die drei Autor:innen über jüdische Erzähltraditionen, über die Möglichkeiten, Biografien im eigenen literarischen Schreiben zu verarbeiten, und über die Vielfalt jüdischen Lebens.
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