Die Biografien von Künstler*innen, die während des Nationalsozialismus fliehen mussten, sind geprägt von Verfolgung und Abschied, von Ort- und Sprachlosigkeit angesichts des abrupten Verlustes ihrer vertrauten Kulturräume. Welche Erfahrungen machen sie auf der Flucht und in den Exil-Ländern? Gelingt künstlerisches Schaffen in der Fremde? Beispielhaft werden die Exil-Archive der Akademie der Künste vorgestellt mit Texten von Vicki Baum, Bertolt Brecht, Walter Benjamin, Tilla Durieux, Hanns Eisler, George Grosz, Elisabeth Hauptmann, Friedrich Hollaender, Alfred Kerr, Heinrich Mann, Anna Seghers, Bruno Taut, Helene Weigel, Arnold Zweig u. a.
Aus Briefen, Tagebüchern, Notizheften und Manuskripten exilierter Künstler*innen lesen Anja Schneider und Christoph Gawenda.
In Kooperation mit der Stiftung Exilmuseum
In deutscher Sprache
Gemeinsam Events erleben
Events werden noch schöner wenn wir sie teilen! Deshalb kannst du dich jetzt mit Friends und anderen Usern vernetzen um Events gemeinsam zu besuchen. Loslegen