occasional urges vereint Werke von Sophronia Cook, Dorota Gawęda und Eglė Kulbokaitė, Rindon Johnson und David Reed, die erforschen, wie zeitliche Präsenz durch Gesten, Körperbewegungen und wechselnde Zustände in den Kunstwerken eingefangen und erfahrbar gemacht wird. Das Zusammenspiel von Transparenz und Präsenz sowie die vielschichtige Überlagerung dieser Elemente rücken prozessuale Ansätze in den Fokus, die durch vergangene Erfahrungen, Gedanken und Erinnerungen geprägt sind und in denen die Veränderlichkeit von Zuständen im Zentrum steht.