Alle zwei Monate findet das Format OPENHAUS statt und lädt die Residenzkünstler:innen und aktuelle Projektpartner:innen dazu ein, ihre Studios der Öffentlichkeit zu öffnen. Es bietet eine einzigartige Möglichkeit, die verschiedenen Interessen und Arbeitsprozesse der Künstler:innen in ihren persönlichen Studios kennenzulernen.
Von feindseligen Architekturen bis hin zur Stadtnatur – die Bewohner des ZK/U stellen mit verschiedenen Medien und Praktiken Fragen zur gegenwärtigen Existenz. Besucher:innen sind eingeladen, einen Blick auf erste Experimente neuer Performance- und Installationsarbeiten zu werfen und an Lesungen aus Textentwürfen teilzunehmen. Die aktuellen Residenzen beschäftigen sich mit Vipassana-Praxis, Landschaftsassemblagen und speziesübergreifendem Urbanismus. Kreatives Coding trifft auf Permacomputing und digitale Archivierung. Dieses OPENHAUS bietet Einblicke in diese vielfältigen Untersuchungen, von konzeptionellen Ansätzen bis hin zu materiellen Experimenten.
Anstatt finale Ergebnisse zu präsentieren, legt OPENHAUS den Fokus auf den Prozess und bietet Besucher:innen die Möglichkeit mit den Künstler:innen zu interagieren und mehr über ihr Schaffen zu erfahren. Das partizipatorische und informelle Format lädt die Öffentlichkeit dazu ein, hinter die Kulissen zu schauen und den Künstler:innen auf einer persönlichen Ebene zu begegnen. Es bietet sowohl den Künstler:innen, als auch der Community die Chance, sich auszutauschen und Ideen zu teilen.
Mohamed Ismail / Rawan Maraqa / Jet Leopold / Wenbin Liu & Tintin Schenk / Ahmad Mahmaóud / Teo Ala-Ruona & Martta Jylhä / Siiri Hänninen & Ella Prokkola / Lee Tusman / He Xiaopei / Sukma Smita / Zelin Seah
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