Das sagt der/die Veranstalter:in:
„Was entstanden ist, das muss vergehen! Was vergangen, auferstehen!“ Den Tod nicht als Ende zu denken, war Gustav Mahlers innigste Vision. In seiner monumentalen Zweiten Symphonie manifestiert sich sein existenzielles Ringen in groß angelegter Form. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin unter Sir Donald Runnicles nehmen ihre Zuhörer*innen mit auf diesen Weg – per aspera ad astra, über raue Pfade zu den Sternen.