1991 mussten Kurdwin Ayub und ihre Eltern aus dem Irak fliehen. Jahre später ist ihr Vater (Omar) heimatsehnsüchtig und hat beschlossen, Verwandte in seiner Heimatstadt Dohuk wieder zu besuchen, diesmal jedoch, um dort eine Immobilie zu kaufen. Mit einer Kamera in der Hand begleitet Kurdwin ihren Vater bei Besuchen bei Verwandten, Immobilienmaklern und sogar Soldaten in einem Kriegsgebiet in Reichweite des IS. Die Orte und Menschen, die sie treffen, stellen immer wieder Omars verklärtes Bild von Kurdistan, einem Ort, den er „Paradies“ nennt, in Frage.