Zum Abschluss der Ausstellung zeigt Selma Selman ihre Performance „Letters to Omer“, in der die Künstlerin ihre intimen Gefühle und Sehnsüchte an eine fiktive Figur namens Omer richtet. Erzählungen über Weiblichkeit, Sexualität und Patriarchat vermischen sich mit Visionen von einer besseren Welt.
Anschließend spricht Selma Selman mit Künstler*innen, Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen über Formen der Kollektivität und Solidarität innerhalb der Rom*nja-Community. Es wird hier u.a. Selmans Fundraising-Projekt „Get the Heck to School“ präsentiert – eine Stiftung, von der Künstlerin gegründet, das Romnja-Mädchen eine schulische Ausbildung finanziert.
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ORT In der Ausstellung