Die Performance wird nicht in unserem Haus aufgeführt, sondern auf der Erkrather Straße 365, 40231 Düsseldorf
Eine Gruppe junger Menschen entwickelt utopische und dystopische Vorstellungen von einer zukünftigen Welt. Sie fragen, wie sich die Zukunft der Menschheit und die Zukunft des Planeten in Dialog bringen lassen. Sie entwerfen ihre eigene Zukunft und reflektieren darüber, ob sie dafür eine neue Identität brauchen. Ihre Perspektiven eint, dass sie alle aus ihren Heimatländern geflüchtet sind und in Deutschland leben. Die Zuschauer*innen können sich frei im Raum bewegen und erleben, wie elektronische Musik, Storytelling und Videoprojektionen miteinander in Dialog treten. Ein Geflecht von Fiktionen über das Selbst, die Anderen und die Umwelt entsteht, in dem Perspektiven für eine mögliche Welt aufscheinen.
Pressestimme
„Es ist ein Trip“, sagt Ingo Toben. Einige Zukunftsvorstellungen spielen sich nicht mehr auf unserem Planeten ab und erzählen von einem Leben im Weltall, andere davon, wie es auf der Erde weitergehen könnte. Toben und sein Künstler-Team glauben daran, dass gerade die Sichtweise dieser jungen Menschen gezeigt werden sollte. „Bestimmte Erfahrungen und Biografien prägen die Vorstellung einer utopischen oder dystopischen Zukunft“, sagt er dazu.
Rheinische Post, 29.8.2022
Mehr Infos unter https://www.fft-duesseldorf.de/spielplan/recalling-utopia
Die Performance wird nicht in unserem Haus aufgeführt, sondern auf der Erkrather Straße 365, 40231 Düsseldorf