Die existenzielle Tragikomödie "Please, Let There Be Peace" von Marta Sokołowska (Polen), inszeniert vom Regisseur Wojciech Urbański (Polen), handelt von Xenophobie und dem inneren Kampf mit der Vergangenheit. Ein polnischer Physiker jüdischer Abstammung, geprägt vom Manhattan-Projekt und den Schatten des Krieges, ringt mit Fragen zu Frieden, Verantwortung und Tradition.
Diese Work-In-Progress-Produktion wird im Rahmen der internationalen Werkstatt für Regie und Dramaturgie „Sammelpunkt" (Engl.: „Focal Point“; Russ.: „Точка сборки“) durch Theaterschaffende aus Deutschland und osteuropäischen Ländern erarbeitet.
Als einer der ersten Versuche eines Dialogs im kulturellen Bereich seit Februar 2022 möchte diese Werkstatt eine Plattform für Kunst- und Kulturschaffende aus verschiedenen Ländern schaffen, die sich zu der europäischen geschichtsträchtigen Situation äußern möchten.
Dauer: ca. 50 Min.
Sprache: Englisch
Preisinformation:
VVK: 20,00 € (Normalpreis); 15,00 € (ermäßigter Preis) zzgl. VVK-Gebühren // Abendkasse: 25,00 € (Normalpreis); 17,00 € (ermäßigter Preis)