Rechte Parteien sind auf dem Vormarsch. Die AfD gewinnt immer weiter an Zuspruch – mit bereits spürbaren Folgen für unsere offene Gesellschaft. Wie können wir als Teil der Zivilgesellschaft rechten Tendenzen entgegentreten? Wie umgehen mit Anfeindungen, Versuchen der Einflussnahme oder Zensur? Wie kann man Künstler*innen und Kunstinstitutionen schützen? Wie können wir dahingehend eine solidarische Praxis entwickeln und welche Netzwerke braucht es dafür? Und schließlich: wie schaffen wir es, nicht auszubrennen?
Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit Akteur*innen aus Kunst, Politik und Zivilgesellschaft widmen wir uns aus unterschiedlichen Perspektiven diesem hochaktuellen Thema. Wir wollen Erfahrungen austauschen und voneinander lernen. Es geht um Praktiken des kreativen Widerstands und um gelebte Empathie.