nach A. A. Milne
in einer Fassung von Marion Schneider-Bast und Alice Feucht
für alle ab 6 Jahren
Pu der Bär wohnt unter dem Namen Sanders im Hundert-Morgen-Wald. Doch was wäre Pu ohne Christopher Robin? Und was wäre Christopher Robin ohne Pu? Das Gespann ist sicherlich weder das schnellste, noch das mutigste – aber die beiden haben das Herz am rechten Fleck. Gemeinsam mit Ferkel, dem Esel I-Ah, Kaninchen und Kaninchens fünfzehn Verwandten erleben sie die verschiedensten Abenteuer, die oftmals mit der Beschaffung von Honig zusammenhängen. Denn für ein gutes Leben braucht Pu (abgesehen von Christopher Robin natürlich) eine Sache: Honig.
Die berühmten fantasievollen Geschichten über Freundschaft und Vertrautheit begeistern seit bald hundert Jahren Kinder wie Erwachsene. Alan Alexander Milne verfasste das erste Buch von »Winnie-the-Pooh« 1926 für seinen Sohn Christopher Robin und schuf mit den Erzählungen über Pu den Bären einen Klassiker der Kinderliteratur. Nun haben Marion Schneider-Bast und Alice Feucht für die Tonne anhand einer eigenen Übersetzung eine besondere und charakteristische, Milne-typische Fassung ausgefertigt.
Regie Marion Schneider-Bast || Regieassistenz · Ausstattung Katharina Luetkens || Komposition Michael Schneider || Dramaturgie Alice Feucht || Schneiderei Kathrin Röhm || Technik · Werkstätten · Inspizienz Lukas Armbruster · Boris Gonzalez · Christoph Henning · Aurel Walker
Mit Jonas Breitstadt · Rupert Hausner · Richard Kipp (Studierender der HMDK Stuttgart) / Aaron Smith
Dauer: ca. 70 Minuten, keine Pause