silent green präsentiert
Rachel Sermanni ist eine schottische Singer/Songwriterin, die die alltäglichen Momente mystisch macht: schockpositive Schwangerschaftstests auf Bahnhofstoiletten, kaputte Kaffeemaschinen, kalte Flussbäder, das Bedauern, nicht „Ich liebe dich“ gesagt zu haben, der Mond und wie er zieht, nackte Füße auf Holzböden, das sanfte Glühen einer Zimmerpflanze, „Was ist Bewusstsein überhaupt? ', seltsame Träume, die in stillen Morgenstunden verweilen... Sie strotzt vor verträumtem Indie-Folk-Pop, der vom Kampf und dem Wunsch nach Flow, Liebe, Leben und Gefühlen erzählt. Manchmal sprechen ihre Lieder von den seltenen Momenten der Stille, die man inmitten dieses Dilemmas und Verlangens findet.
Jessie Monk, australische Künstlerin zwischen Melbourne/Naarm und Berlin, spinnt neue Geschichten mit alten Fäden, inspiriert von uralten Mythen, keltischen und appalachischen Folk-Traditionen sowie experimentellen Kunstformen wie Butoh und Neuer Musik. Gemeinsam mit ihrer Band entfaltet sie eine Klangwelt, die zugleich geerdet und traumwandlerisch wirkt und das Publikum mit poetischen, träumerischen und zugleich nachdenklichen Kompositionen berührt.
Mittwoch, 15. Oktober
Kuppelhalle
Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr
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