"Die Hamburger Schule um Blumfeld und Co hätte jedenfalls in der Raketenumschau einen weiteren Meister gefunden", schwärmt die Süddeutsche Zeitung. Ob das so hinkommt, wissen nur die Sterne.
Die vier Musiker aus München leisten mit ihrer sperrigen Eingängigkeit jedenfalls einen kleinen Beitrag zur Erhaltung des Kulturerbes "Indie-Rock".
Raketenumschau (München) >>> Indie | Rock
Nach fünf Jahren intensivem Band-Seins, über 100 mitreißenden Konzerten und knapp 700 Nächten seit dem letzten Release, folgt am 17.05. endlich die neue Single "Rosamunde Pilcher". „Ich mach mich sicher nicht unendlich, indem ich ‘nen Indie-Pop-Song schreib“ heißt es im Song, der vielleicht genau das bewirkt. Ein Song, bei dem man den Schweiß eines Konzertes beinahe die eigene Stirn herunterlaufen spürt. Produziert von Willy Löster (Bruckner, MOLA, LaBrassBanda) und kunstvoll gemischt von Olaf O.P.A.L (The Notwist, Juli, International Music), ist er räumlich und roh und kommt ohne viel Klimbim aus. Man dürfe nicht zu viel verraten, sagt man, doch es wird nicht bei diesem einem Song bleiben. Mit neuen Songs und alten Gitarren stolpert die Raketenumschau dieses Jahr über diverse Festivalbühnen, bevor sie im Herbst ihre Debüt Tour "Ist es die Euphorie?" spielen.
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Preisinformation:
VVK: 17€ AK: 20€