Mit Spannung, historischer Tiefenschärfe und psychologischer Figurenzeichnung bringt Volker Kutscher seine Erfolgsserie um Gereon Rath zum Abschluss. Der Judenhass wächst und mit der Reichspogromnacht kulminiert eine Entwicklung, die Charly vorhergesehen und Gereon lange geleugnet hat. Ein Leben in Deutschland ist so nicht mehr möglich, Widerstand ist geboten. – Ein Abend mit dem Schöpfer der „Babylon Berlin“-Serie an einem Veranstaltungsort, der Fiktion und Realität verbindet.
Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte als Tageszeitungsredakteur und Drehbuchautor, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Er lebt als freier Autor in Köln und Berlin. Mit dem Roman Der nasse Fisch (2007), dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Gereon Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller, dem bisher acht weitere folgten. Die Reihe ist die Vorlage für die internationale Fernsehproduktion „Babylon Berlin“.
In Zusammenarbeit mit Piper und dem NS-Dokumentationszentrum München.
Preisinformation:
Eintritt: 18,- € | erm. 15,- €