In einem heißen Sommer während der Corona-Pandemie beschließt die Hausverwaltung, Karstens Wohnung renovieren zu lassen, und kündigt ihm. Ob er in Köln schnell etwas Neues findet, ist ungewiss. Aber Karsten bleibt entspannt. Er packt seine Matratze in den geliehenen Umzugswagen und macht ihn zu einem improvisierten Zuhause. Sophie und Miray brauchen auch dringend eine Wohnung und schließen sich Karsten an. Für eine Weile scheint die Gemeinschaft perfekt. Doch aus ein paar Tagen werden Monate. Zu viel Nähe und die drohende Herbstkälte setzen den Dreien zu. (Hofer Filmtage) In einer kleinen Ein-Zimmer-Wohnung hat Karsten sich eine Zuflucht vor der Stadt geschaffen. Doch war er so naiv, sie ohne festen Mietvertrag zu beziehen. Als der Immobilienverwalter Wennmacher beschließt, renovieren zu lassen, landet Karsten auf der Straße. Karsten aber bleibt entspannt und schmiedet einen Plan: Er packt seine Matratze in den Umzugswagen und macht ihn zu einem improvisierten Zuhause. Sophie und Miray sitzen im selben Boot und schließen sich Karstens nomadischem Lebensstil an. Die Gemeinschaft scheint perfekt, und aus ein paar Tagen werden bald Monate. Doch zu viel Nähe und die drohende Herbstkälte setzen den Dreien zu. Als die Gemeinschaft sich auflöst, resigniert Karsten endgültig. Ein Ausweg aus der Wohnungslosigkeit scheint für ihn nicht mehr greifbar. Doch bei einem Spaziergang durch die Straßen trifft er seinen betrunkenen Ex-Immobilienverwalter Wennmacher wieder. Eine seltsame Gelegenheit witternd, gibt Karsten vor, erfolgreich im Wohnungsmarkt tätig zu sein.
Preisinformation:
5 € ermäßigt, in Anwesenheit des Regisseurs
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