In seiner ersten institutionellen Einzelausstellung in Deutschland verbindet Roméo Mivekannin (*1986) postkoloniale Themen mit der spirituellen Kraft des Vooodoo. Er interpretiert Gemälde der europäischen Kunstgeschichte neu, indem er Gesichter durch sein eigenes Selbstportrait ersetzt und Archivmaterial nutzt, um den kolonialen Blick aufzudecken. Als Bildträger verwendet er alte Betttücher, die er Voodoo-Praktiken folgend in Elixier-Bädern einweicht, um spirituellen Widerstand sichtbar zu machen.
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