Roskilde Festival 2023 - präsentiert von Rausgegangen

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Noch nie war es so leicht, Kendrick Lamar, Christine and the Queens, Blur und Burna Boy live zu erleben und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Das Roskilde Festival ist nämlich zu 100% Non-Profit - das heißt, alle Einnahmen werden dem guten Zweck gespendet. Der Benefizcharakter zieht sich durch das komplette Festival - mehr als 30.000 freiwillige Helfer:innen stemmen das Festival und brennen für das, was sie tun. Ganz nebenbei ist das Roskilde Festival auch das größte Festival Nordeuropas und überzeugt jährlich mit einem Line-Up von internationalen Headliner:innen aber auch feinsten Newcomer-Acts aus der ganzen Welt. Außerdem bekannt ist das Roskilde Festival dafür, dass sie den gesellschaftlichen Diskurs mitgestalten - hierfür sorgen viele Kunst- und Aktivismus-Programmpunkte, aber auch der Community-Spirit, der sich vorallem durch das Campinggelände zieht. Gecampt wird beispielsweise im Bereich Dream City oder Clean Out Loud, in denen die Bewohner:innen an einem Strang ziehen und sich gemeinsam überlegen, wie man jetzt und in Zukunft besser zusammenleben kann. 

Roskilde liegt ca. 30km von der dänischen Hauptstatdt Kopenhagen entfernt und ist von dort super easy mit der Bahn zu erreichen. Dafür sorgt eine Bahn-Station direkt auf dem Festivalgelände, welche nur zu diesem Zweck eingerichtet wird. 

Für 2023 sind bisher bestätigt: 

Burna Boy (NG)
Blur (UK)
Christine and the Queens presents Redcar (FR)
Kendrick Lamar (US)
Lil Nas X (US)
Queens of the Stone Age (US)
Rosalía (SPA)

Alice Glass (CA)
Angélique Kidjo (BEN/US)
Caroline Polachek (US)
Central Cee (UK)
Code Orange (US)
Denzel Curry (US)
Fever Ray (SE)
Japanese Breakfast (US)
J.I.D (US)
Lock Up (UK)
Tove Lo (SE)
Rema (NIG)
Rina Sawayama (JP/UK)
Tinariwen (ML)
Weyes Blood (US)

070 Shake (US)
Adekunle Gold (NG)
Armand Hammer (US)
Bala Desejo (BR)
Benny Jamz (DK)
Big Freedia (US)
Billy Woods (US)
Body Type (AU)
Brimheim (DK)
Bru-C (UK)
Candy (US)
Clara (DK)
Clarissa Connelly’s Canon (DK)
Deaf Club (US)
Debbie Sings (DK)
Derya Yildrim & Grup Simsek (TUR)
Destroy Boys (US)
D1MA (DK)
DOMi & JD BECK (FR/US)
eee gee (DK)
First Hate (DK)
Florence Adooni (GH)
Florist (US)
Fulu Miziki (CD)
Gabber Modus Operandi (ID)
Ganger (DK)
Girls In Airports (DK)
GloRilla (US)
Grace Ives (US)
Hudson Mohawke (UK)
Indigo De Souza (US)
Ithaca (UK)
Jockstrap (UK)
Karpe – Omar Sheriff (NO)
Kesi (DK)
Lady Neptune (UK)
Lucrecia Dalt (CO)
LEENALCHI (KR)
Liraz (IR)
Lorna Shore (US)
Lous and the Yakuza (CD/BE)
Melodi Ghazal (DK)
Mor (SE)
Nora Brown (US)
Nova Twins (UK)
Nikki Lane (US)
Perturbator (FR)
Phelimuncasi (ZA)
PRISMA (DK)
SOUL GLO (US)
ShaSimone (UK)
Sudan Archives (US)
The Po’ Ramblin’ Boys (US)
Tobias Rahim (DK)
TootArd (INT)
Siamese (DK)
Special Interest (US)
Villano Antillano (PR)
Witch Club Satan (NO)
Wu-Lu (UK)
Yaya Bey (US)

+ weitere Acts werden folgen

Folgende Künstler*innen und Aktivist*innen wurden bisher für das Roskilde Festival 2023 angekündigt:
Daria Blum (CH) 
Josefine Opsahl & Jules Fischer (DK)
Kinga Bartis (ROM) 
Lise Haller Baggesen (DK) 
Marikiscrycrycry (US)
Resonating Rooms (DK)