Islam, Pazifismus, Migration, Sexualität, Rechtsextremismus: Die Frage, was öffentlich sagbar ist und wo die Freiheit des Wortes endet, wird mitunter scharf diskutiert. Dürfen wirklich alle alles sagen? Oder dürfen nur Betroffene reden? Gibt es Tabus? Wann wird aus einer Meinung eine Verletzung? Und welche Rolle spielen Medien und Politik? Wie viel Freiheit brauchen wir für eine funktionierende Demokratie? Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank und Autor von „Über Israel reden“, Saba-Nur Cheema, Politologin und Co-Autorin von „Muslimisch-jüdisches Abendbrot“, und der Autor und Gastgeber des „Philosophischen Radios“ Jürgen Wiebicke („Erste Hilfe für Demokratieretter“) sprechen über gesellschaftliche und politische Streitfragen und versuchen, Klarheit zu schaffen, wo oft nur Empörung herrscht. Ein Abend über Verantwortung, Haltung und die Zukunft der Debattenkultur. Mod.: Jörg Thadeusz
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